Vor gut 2000 Jahren war der allmächtige Gott als armer Wanderprediger in der Welt.

 

Worte aus der Hl. Schrift

 

„Er (Christus) kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an. So viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben“. Johannes 1: 11 - 12

 

„Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat; und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat. Ich bin als Licht in die Welt gekommen, auf dass jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe; und wenn jemand meine Worte hört und nicht bewahrt, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, auf dass ich die Welt richte, sondern auf dass ich die Welt errette. Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten an dem letzten Tage. Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll; und ich weiß, dass sein Gebot ewiges Leben ist. Was ich nun rede, rede ich also, wie mir der Vater gesagt hat“. Johannes 12: 44 – 50

 

Und weil Jesus immer wieder sagte und tat, was kein anderer sagen oder tun konnte, wurde er von der weitaus größeren Mehrheit der Menschen nicht geliebt, sondern abgelehnt. Instinktiv fühlten sie, dass er ein sehr helles Licht war, das die dunklen Stellen ihrer Seele durchleuchtete, und davor fürchteten sie sich, weil sie bleiben wollten, wie sie waren.

 

Es ist schrecklich, was Menschen tun, wenn Gottes Geist sich von ihnen zurückzieht. Menschliches Handeln ohne göttlichen Einfluss führt zum Bestialischen. Der Mensch, sich selbst überlassen, ist zu allem fähig. Außerdem ist er auch sehr anfällig für den Aberglauben und die Einflüsse von Dämonen. Der „Zorn Gottes“ bestand darin, dass Gott sich von ihnen zurückzog, nachdem sie seine Gnade immer wieder verschmähten.

 

"Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; Niemand kommt zum Vater denn durch mich." Johannes 14:6

"denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten" (Romer 3,23)

„So wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er (Jesus Christus) treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend“. (1Johannes 1,9)

 

Der Aschermittwoch eröffnet die 40 tägige Fastenzeit,

welche eine Vorbereitungszeit auf das Fest der Auferstehung Jesu von den Toten an Ostern ist.

Nach dem sündigen Karneval sollen sich die Menschen bewusst machen, dass sie im Prinzip jederzeit tot umfallen können und sich dann vor Gott verantworten müssen.

Es ist eine gute Sache, von sündhaften Handlungen umzukehren.

Aber Christen sollten das jeden Tag tun, nicht nur zur Fastenzeit.

 

Die Bibel sagt eines ganz klar. "Gerechtigkeit erhöhet ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben". Sprüche 14,34

Das es mit unserem Volk wirklich einmal bergauf geht, bedarf es einen Regierungswechsels auf geistiger Ebene.

Dieser Wechsel, vollzieht sich nicht auf einem Schlag im ganzen Volk, sondern beginnt bei jedem einzelnen Menschen.

Es ist der Wechsel von der Herrschaft Satans zur Herrschaft Gottes!!!

Der Wechsel aus dem Reich der Finsternis, in das Reich des geliebten Sohnes Gottes!!!

Denn nur Jesus Christus kann Sünden vergeben, wen wir unsere Sünden bekennen und bei Ihm am Kreuz ablegen.

Ohne Jesus müsste man die Todesstrafe wieder einführen.

Nur Er ist Mittler zwischen Gott Vater und uns Menschen. Gott zwingt niemand dass wir zu Ihm gehören müssen.

Nur freiwillige kommen in den Himmel.

Aber wenn wir zum höchsten über Alles gehören wollen, dann muss es einen Tag in unserem Leben geben, da wo wir uns bewusst lossagen von Satan.

Dass können uns keine Paten, Priester, Heilige oder sonst jemand abnehmen,

jeder Mensch muss sich selbst, bewusst von Satan lossagen und Gott unseren Schöpfer als Herrscher in seinem Leben annehmen.

Jesus Christus selbst möchte der Führer in unserem Leben sein.

Da er durch seinen heiligen Geist in uns wohnt, möchte er dass wir mit ihm alles besprechen. Keine auswendig gelernte Gedichte hinleiern, sondern ihm alles sagen was uns erfreut, was uns bedrückt, ihm sagen wo wir Hilfe brauchen, ihm Dank sagen für Alles. Wir können leise oder laut, egal wo wir sind, mit Gott reden. „Dass heißt Gebet“!

Mit Gottes Hilfe können wir bei Angriffe des Teufels sagen: „Weiche von mir Satan“.

Jesus Christus lässt jedem Menschen die freie Wahl, er sagt; "Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich"... Matthäus 12, 30

Es steht geschrieben; "Ihr könnt nicht zugleich trinken des HERRN Kelch und der Teufel Kelch; ihr könnt nicht zugleich teilhaftig sein des Tisches des HERRN und des Tisches der Teufel…" 1Korinther 10:21-22

Jeder sollte sich selbst prüfen ob er seine Weisheiten vom Herrn Jesus oder vom Teufel erhält.

"Und das ist nicht verwunderlich, denn der Teufel selbst verkleidet sich als ein Engel des Lichts. Es ist also nichts Besonderes, wenn auch seine Diener sich verkleiden als Diener der Gerechtigkeit; aber ihr Ende wird ihren Werken entsprechend sein". 2 Korinther 11,14 - 15

In 1Timotheus 2,1-4 steht geschrieben: "So ermahne ich euch nun, dass man vor allen Dingen zuerst tue Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen, für die Könige und alle Obrigkeit, auf dass wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit.

Denn solches ist gut und angenehm vor Gott, unserm Heiland, welcher will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen".

Gott selbst ist es, der zulässt, dass der Antichrist die ganze Welt regiert

und derselbe Gott wird es auch sein, der Jesus Christus als Weltherrscher einsetzen wird. "Er sitzet zu rechten Gottes des Vaters, von dorther wird er kommen, zu richten die lebenden und die Toten".

 

Jesus Christus sagt: „An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden; und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbaren…...

Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe“. Johannes 14: 20 - 26

 

„Alle, die sich vom Geiste Gottes leiten lassen, sind Gottes Kinder. Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet, sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, in welchem wir rufen: Abba, Vater! Dieser Geist gibt Zeugnis unsrem Geist, dass wir Gottes Kinder sind. Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi…“ Römer 8:14-17

 

Wie gut wird es dann sein wenn wir auf der Siegerseite stehen.

Gott hat uns verheißen: "Weil du das Wort vom Harren auf mich bewahrt hast, werde auch ich dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die über den ganzen Erdkreis kommen wird, um die zu versuchen, die auf der Erde wohnen. Ich komme bald.

Halte fest, was du hast, damit niemand deinen Siegeskranz nehme!

Wer überwindet, den werde ich im Tempel meines Gottes zu einer Säule machen, und er wird nie mehr hinausgehen;…" Offenbarung 3, 10 – 12

"..Das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist. Jakobus 5,16

 

Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen". Apostelgeschichte 5, 29